Gin
Mittlerweile gibt es weltweit unzählige Gin-Marken - von bekannten Klassikern über vielversprechende Newcomer bis hin zu echten Geheimtipps. In unserem Shop findest du eine sorgfältig ausgewählte Mischung aus allen Kategorien: Zeitlose Favoriten wie Tanqueray und Monkey 47 ebenso wie außergewöhnliche Kreationen kleinerer Destillerien, darunter der charakterstarke Funky Pump Gin aus dem Tiroler Lechtal. You name it - we have it! Viel Vergnügen beim Entdecken und Genießen!
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Was ist eigentlich ein Gin?
Gin ist eine aromatisierte Spirituose, die auf hochprozentigem Neutralalkohol basiert. Die Wahl des Ausgangsstoffs für diesen Alkohol ist nicht festgelegt – meist dient Getreide als Grundlage, aber auch Kartoffeln, Weintrauben oder andere landwirtschaftliche Rohstoffe können verwendet werden. In der EU muss dieser Neutralalkohol einen Mindestalkoholgehalt von 96 % haben.
Gin verdankt seinen unverwechselbaren aromatischen Charakter dem Wacholder. Die bittersüßen Wacholderbeeren sind die wichtigste Aromakomponente eines Gins. Weitere Aromen von Kräutern, Früchten und Gewürzen spielen in der Regel eher eine aromatische Nebenrolle. Die Zugabe von Aromastoffen und Zucker ist bei der Herstellung übrigens streng reglementiert. Es dürfen nur natürliche oder naturidentische Aromastoffe verwendet werden.
Seit den 2010er-Jahren hat sich Gin zu einem echten Trendgetränk entwickelt. Trotz der Behauptungen, der Hype sei abgeklungen, zeigt die kontinuierliche Innovationskraft der Branche das Gegenteil – regelmäßig kommen neue Sorten auf den Markt. Auch auf regionaler Ebene gewinnt Gin zunehmend an Bedeutung: Viele Städte und Länder haben inzwischen ihre eigenen Varianten. Ein Beispiel dafür ist der Wien Gin – schlicht im Namen, aber außergewöhnlich im Geschmack.
Kurz gesagt: Gin ist weltweit zuhause – von Portugal bis Sibirien, von Nord- bis Südamerika und sogar in Japan.
Eine Reise in die Geschichte
Wacholder wurde schon früh als Heilpflanze geschätzt, und es gibt Hinweise darauf, dass bereits um das Jahr 1.000 n. Chr. Wacholder in alkoholischen Zubereitungen verwendet wurde. Im Mittelalter galt Wacholder zudem als Schutz gegen Krankheiten – insbesondere gegen die Pest, da man glaubte, sein intensives Aroma könne die „schlechte Luft“ vertreiben, die als Ursache der Seuche angesehen wurde.
Die eigentlichen Wurzeln des Gins liegen jedoch im Genever, der als „Mutter des Gins“ gilt. Mitte des 17. Jahrhunderts wurde Genever erstmals schriftlich erwähnt. Häufig wird in diesem Zusammenhang der holländische Arzt und Chemiker Franciscus Sylvius de la Boe genannt, der mit Wacholderdestillaten experimentierte, um Verdauungsbeschwerden wie Koliken zu lindern. Ob er tatsächlich der Erfinder des Genevers war, ist jedoch umstritten – frühere Formen dieser Spirituose existierten bereits zuvor.
Genever hatte gegenüber anderen Spirituosen einen entscheidenden Vorteil: Er war sofort nach der Destillation trinkbar, ohne lange Lagerung, und konnte vergleichsweise einfach und günstig hergestellt werden. Das machte ihn rasch populär, besonders in den Niederlanden, wo Genever bald in großem Stil produziert wurde.
Von den Niederlanden nach England – die Geburt des Gins
Im 17. Jahrhundert kamen englische Soldaten, während der Anglo-Niederländischen Kriege mit Genever in Kontakt – sie nannten ihn „Dutch Courage“, da er ihnen vor der Schlacht Mut machte. Als die britischen Truppen zurückkehrten, brachten sie ihre Vorliebe für das Wacholderdestillat mit nach Hause. Doch der Name „Genever“ war für viele schwer auszusprechen – und so wurde er im Englischen vereinfacht zu „Gin“.
Ein Wendepunkt in der britischen Gin-Geschichte war das Jahr 1689, als Wilhelm III. von Oranien, ein Niederländer, den englischen Thron bestieg. Er förderte die heimische Gin-Produktion und erhöhte zugleich die Steuern auf importierte französische Spirituosen wie Cognac – ein wirtschaftlicher Anreiz für die Briten, mehr Gin zu brennen. Doch die Situation geriet schnell außer Kontrolle.
Der „Gin Craze“ – Englands große Alkoholkrise
Mit der Thronbesteigung von Queen Anne (1702–1714) wurde die Gesetzgebung noch weiter gelockert: Jeder Bürger durfte nun ohne Lizenz Gin herstellen. Dies führte zu einer beispiellosen Überschwemmung des Marktes mit billigem, oft minderwertigem Gin. Die sogenannte „Gin Craze“ begann – eine Zeit, in der der exzessive Gin-Konsum in England dramatische soziale Probleme verursachte.
Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts gab es allein in London über 7.500 Gin-Shops und schätzungsweise 1.500 illegale Brennereien. Minderwertige Destillate wurden mit gefährlichen Zusatzstoffen wie Terpentin, Schwefelsäure oder Opium gestreckt, was zu schweren Gesundheitsschäden führte. Die Kriminalitätsrate stieg drastisch, und Gin wurde zum Symbol für Armut und Verwahrlosung.
Erst durch mehrere staatlichen Maßnahmen – insbesondere durch den Gin Act von 1751, der hohe Steuern und strenge Lizenzvorgaben einführte – konnte die Regierung die Krise eindämmen. Dadurch sank die Gin-Produktion erheblich, und hochwertigere Destillate setzten sich langsam durch.
Vom Rückgang zur weltweiten Renaissance
Nach der „Gin Craze“ verlor Gin im 19. Jahrhundert an Popularität, während andere Getränke wie Bier und Whisky bevorzugt wurden. Doch er verschwand nie ganz: Besonders im britischen Empire blieb Gin ein wichtiger Bestandteil der Trinkkultur.
Ein entscheidender Faktor für seine anhaltende Beliebtheit war der Gin & Tonic. Britische Kolonialbeamte in Indien tranken Tonic Water mit Chinin zur Malariaprävention – um den bitteren Geschmack zu überdecken, mischten sie es mit Gin. Diese Kombination wurde zum Klassiker und verbreitete sich weltweit.
Im 20. Jahrhundert verlor Gin zwischenzeitlich an Bedeutung, doch seit den 2000er-Jahren erlebt er eine beeindruckende Renaissance. Heute gibt es eine schier unendliche Vielfalt an hochwertigen Gins aus aller Welt – von klassischen Rezepturen bis hin zu innovativen Kreationen mit exotischen Botanicals.
Fazit: Gin hat eine bewegte Geschichte hinter sich – von Heilmittel über Massenphänomen bis hin zur modernen Kult-Spirituose. Heute ist er aus keiner gut sortierten Bar mehr wegzudenken.
Gin: die Symbiose aus Wacholder und Botanicals
Wacholderbeeren werden oft als die Seele des Gins bezeichnet, da sie der Spirituose ihren charakteristischen, bittersüßen und würzigen Geschmack verleihen. Wacholder ist tatsächlich ein Zypressengewächs, das ursprünglich aus dem Mittelmeerraum stammt. Die schwarzblauen Beeren sind jedoch erst nach einer circa dreijährigen Reifezeit erntebereit, was ihren besonderen Geschmack ausmacht.
Neben den Wacholderbeeren, die in jedem Gin enthalten sein müssen, kommen auch viele andere Komponenten zum Einsatz: Gewürze, Kräuter, Früchte oder Wurzeln – allgemein als Botanicals bezeichnet. Häufig sind Koriandersamen sowie Orangen- und Zitronenschalen in der Rezeptur enthalten, da sie die Zitrusnoten und frischen Aromen liefern. Aber auch weniger häufige Zutaten wie Zimt, Kümmel, Lakritze, Rosmarin, Engelwurz und Ingwer finden sich oft in der Liste der Botanicals. Die Auswahl an Botanicals ist nahezu grenzenlos, was zu den vielfältigen Geschmacksrichtungen von Gin beiträgt.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist der Isle of Harris Gin, der unter anderem mit Tang destilliert wird – einer Zutat, die dem Gin eine charakteristische Meeres-Note verleiht und ihn von anderen Gins abhebt.
Übrigens verraten viele Gin-Hersteller nicht die genaue Zusammensetzung ihrer Botanicals, was oft Teil des Geheimnisses hinter dem einzigartigen Geschmack eines Gins ist. Diese geheimen Rezepturen machen die Suche nach dem „perfekten“ Gin so spannend – und die Vielfalt auf dem Markt nahezu unendlich.
So wird Gin hergestellt
Es gibt mehrere Verfahren, um aus Botanicals und Neutralalkohol einen Gin zu kreieren: Mazeration, Digestion und Perkolation.
- Mazeration (Kaltauszug): Bei diesem Verfahren werden die Botanicals zunächst zerkleinert oder leicht gepresst, um ihre Aromen freizusetzen. Danach werden sie über einen längeren Zeitraum, in der Regel mehrere Tage bis Wochen, in Alkohol eingelegt. Dieser Prozess ermöglicht es, die Aromen der Botanicals zu extrahieren. Anschließend wird das Destillat gefiltert, verdünnt und abgefüllt.
- Digestion (Heißauszug): Bei der Digestion werden die zerkleinerten Botanicals in Alkohol eingelegt und unter Erhitzung (etwa 70–80 Grad Celsius) für eine gewisse Zeit verarbeitet. Durch die Wärme werden die ätherischen Öle der Pflanzen schonend extrahiert. Dieses Verfahren wird vor allem bei kräftigeren Botanicals wie Wurzeln oder Hölzern angewendet.
- Perkolation (Mehrfacharomatisierung): Bei der Perkolation wird der Alkohol durch ein Sieb oder einen Filter mit den Botanicals geleitet, während Dampf oder Gas die Aromen aus den Pflanzen löst. Dieses Verfahren wird häufig in modernen Gin-Destillationen verwendet und sorgt für eine besonders schonende Extraktion der Aromen, da keine direkte Hitze zum Einsatz kommt.
Die unterschiedlichen Gin Stilrichtungen
Gin ist nicht gleich Gin. Neben dem weit verbreiteten London Dry Gin, der in nahezu jeder Bar erhältlich ist und häufig für Cocktails verwendet wird, gibt es zahlreiche weitere Stilrichtungen. Hier ein Überblick über die gängigsten Gin-Varianten:
- Dry Gin: Ein trockener, ungesüßter Gin mit einer ausgeprägten Wacholdernote, die oft von leicht bitteren Anklängen begleitet wird.
- London Dry Gin: Ebenfalls ein trockener, ungesüßter Gin mit kräftiger Wacholdernote. Die Aromastoffe müssen während der Destillation hinzugefügt werden; eine nachträgliche Beimischung von Aromen oder Zucker ist streng untersagt.
- New Western Dry Gin: In dieser modernen Gin-Variante tritt die typische Wacholdernote in den Hintergrund, während andere Botanicals – teils exotische – dominieren. Dadurch entsteht ein geschmacklich oft außergewöhnlicher und vielfältiger Gin.
- Old Tom Gin: Ein leicht gesüßter Gin mit milder Wacholdernote und fruchtigen Anklängen. Er eignet sich besonders gut für Cocktails, da seine süßliche Note viele Drinks harmonisch ergänzt.
- Aged Gin: Diese Gin-Sorte bietet ein außergewöhnliches Aromenspektrum. Durch die Reifung in Eichenfässern nimmt der Gin eine goldene bis bernsteinfarbene Tönung an und entwickelt komplexe, oft leicht holzige und vanillige Noten. Das Geschmacksprofil hebt sich deutlich von anderen Gin-Stilrichtungen ab und erinnert in manchen Fällen an gereifte Spirituosen wie Whisky oder Rum.
Eine Auswahl der beliebtesten Gins bei uns im Shop
- Tanqueray No. 10: Der Klassiker unter den Gins. Tanqueray No. 10 kann nicht nur auf eine über 130-jährige Tradition zurückblicken, sondern auch auf unzählige Auszeichnungen. Seine ausgeprägte Fruchtfülle und die seidige Würze ergänzen sich sehr harmonisch.
- Hendrick‘s: Der wohl bekannteste New Western Dry Gin: Bei Hendrick’s steht die Gurke im Mittelpunkt – sie verleiht dem Gin sein unverwechselbares Aroma. Begleitet wird sie von erfrischenden Zitrusnoten, klassischem Wacholder und der floralen Eleganz von Rosenblüten.
- Caorunn: Die Schotten verstehen sich auf Spirituosen – nicht nur auf Whisky, sondern auch auf Gin. Dieser charakterstarke Gin aus den schottischen Highlands wird mit elf einheimischen Botanicals hergestellt. Sein klares, markantes Profil vereint knackige Schärfe, florale Noten, frische Zitrusaromen und eine trockene, würzige Tiefe – ein Genuss für Nase und Gaumen.
- Gin Sul: Hamburgs Liebeserklärung an die portugiesische Costa Vincentina. Seidig, fruchtig, mit einladender Frische und cremigen Vanillenoten brilliert Gin Sul sowohl pur als auch mit Tonic.
- Monkey 47: Der Gin aus dem Schwarzwald. Das kleine Äffchen hat inzwischen eine Weltkarriere hingelegt, die ihresgleichen sucht. Kein Wunder, denn er bietet ein breites Spektrum an Aromen: fruchtig, würzig, pfeffrig, blumig - und das alles in einem leichten, seidigen Körper.
- Funky Pump: Turn it on! Zum Öffnen einfach den eisernen Drehverschluss der Flasche nach links drehen. Dann entfaltet der Funky Pump aus dem Lechtal ein wahrhaft spektakuläres Aromaspiel aus fruchtiger Frische und eleganter, facettenreicher Würze.
- Reisetbauer Blue Gin: Der mehrfach prämierte Gin aus Österreich präsentiert sich von einer sehr würzigen Seite, verleugnet aber in seinem dichten, weichen Körper nicht seine fruchtige, oberösterreichische Note.
- KI NO BI: Ein japanischer Gin auf Basis von Reisalkohol – durchdrungen vom Geist des Landes der aufgehenden Sonne. Mit kraftvoller Eleganz vereint er betörende Blütenaromen, seidige Tiefe und eine raffinierte, fernöstliche Würze zu einem Geschmackserlebnis voller Harmonie und Anmut.
Gin-Cocktails
Ganz ehrlich – Gin hat immer Saison. Ob als erfrischender Drink an warmen Sommerabenden oder als wärmender Genuss in geselliger Runde an winterlichen Tagen – ein guter Gin-Cocktail passt immer. Hier präsentieren wir dir einige köstliche und unkomplizierte Variationen, die deinen Feierabend perfekt abrunden.
Negroni
Ein zeitloser Klassiker mit perfekter Balance aus Bitterkeit, Süße und Tiefe.
Zutaten:
- 3 cl London Dry Gin
- 3 cl Campari
- 3 cl roter Wermut
- 2–3 Spritzer Orangenbitter Eiswürfel Orangenscheibe oder Orangenzeste zur Garnitur
- Ein Tumbler-Glas mit Eiswürfeln füllen.
- Gin, Campari und roten Wermut hinzufügen.
- Orangenbitter dazugeben und alles gut verrühren.
- Mit einer Orangenscheibe oder einer Orangenzeste garnieren.
- Genießen!
Gin Fizz
Ein erfrischender Klassiker mit spritziger Frische und einem leichten Schaum.
Zutaten:
- 5 cl Gin
- 3 cl frisch gepresster Zitronensaft
- 2 cl Zuckersirup
- Eiswürfel
- ca. 10 cl Soda
- Orangenscheibe oder Limettenscheibe zur Garnitur
- Alle Zutaten (Gin, Zitronensaft, Zuckersirup und Eiswürfel) in einen Shaker geben.
- Den Shaker kräftig schütteln.
- Den Inhalt in ein Longdrinkglas abseihen.
- Mit Soda auffüllen und sanft umrühren.
- Nach Belieben mit einer Orangenscheibe oder Limettenscheibe am Glasrand garnieren.
- Genießen!
Bramble
Ein erfrischender, fruchtbetonter Cocktail, der mit seiner einfachen Zubereitung und intensiven Aromen überzeugt.
Zutaten:
- 4 cl Gin
- 1,5 cl frisch gepresster Zitronensaft
- 1 cl Zuckersirup
- 1,5 cl Brombeerlikör
- Crushed Eis
- 2 Brombeeren (zur Garnitur)
- Orangenscheibe (zur Garnitur)
- Gin, Zitronensaft, Zuckersirup und Brombeerlikör in ein Cocktailglas geben.
- Das Glas mit Crushed Eis füllen und kurz umrühren, damit sich die Aromen gut vermengen.
- Mit zwei Brombeeren und einer Orangenscheibe garnieren.
- Genießen!